Upper Mustang Trails/ Nepal - episches MTB Abenteuer im Himalaya

  • 22.9.-9.10.2023
  • Nepal

Auch für Mountainbiker gibt es Orte die so einzigartig sind dass sie in keiner "bucket-list" fehlen dürfen. Dazu gehören zweifellos die epischen Trails, die mystischen Klöster und Höhlen, die mittelalterlichen Dörfer, die gewaltige 8-tausender Kulisse und die tiefgläubigen Menschen in Upper Mustang - einem ehemaligen buddhistischen Königreich in Nepal an der Grenze zu Tibet.

Mountain Biken in Mustang ist ein einzigartiges Erlebnis, das den Reiz des Abenteuers, die Schönheit der Natur und die kulturelle Tiefe Nepals und des Himalayas vereint. Es ist eine Reise, die sowohl den Körper als auch den Geist herausfordert und unvergessliche Erinnerungen schafft.

"Steinige Wege führen oft zu den schönsten Orten"
(Autor unbekannt)

Die Reise findet sicher statt. Noch 2 freie Plätze!!!

Tibetische Kultur und authentische Dörfer entlang epischer Trails in Mustang/ Nepal.
Mountain Bike Expedition nach Upper Mustang in Nepal
Grandiose Trails in Mustang im Himalaya mit Blick auf den Daulagiri.
Epische Trails im Himalaya. Downhill auf der Abfahrt in Mustang zum Dorf Chhuksang.
Preis 3.550 € (Mindestteilnehmer 6)
Alter
Kondition: gut - sehr gut
Technik: gut - sehr gut
Leistungen: siehe Text
Lifttickets:

Seit 2010 sind wir auf den Trails des ehemaligen Königreichs Mustang unterwegs. Doch auch dort, abgelegen auf dem Dach der Welt inmitten des Himalaya ist die Zeit nicht stehen geblieben. Anfangs waren es nur Pilger- und Karavanenwege die zu schmal für Fahrzeuge waren auf denen wir uns die mittelalterlichen Dörfern und epischen Trails zwischen den höchsten Gipfeln der Welt oft hart erarbeiten mussten. 
Über die letzten Jahre wurde ein verwegenes Jeep Road Netz ausgebaut an das jetzt die meisten Dörfer angeschlossen sind. Mit unseren Pick-ups erreichen wir so mit weniger Anstrengung die schönsten Trails im Himalaya, können noch mehr Tiefenmeter genießen und Abenteuer an einem der schönsten Flecken der Welt erleben.

Einführung:
Das ehemalige Königreich Mustang war im 15. Jahrhundert ein wichtiges Zentrum des tibetischen Buddhismus und des Salzhandels im Himalaya. 1790 wurde es vom Gurka König erobert und gehört seitdem zu Nepal – konnte aber seine Autonomie als Königreich behalten. Nach der chinesischen Annexion Tibets war Mustang Stützpunkt der Champas, tibetischer Freiheitskämpfer, die heimlich von Amerika mit Waffen unterstützt wurden. Mit der Abschaffung der Monarchie in Nepal 2008 wurde auch das Königreich Mustang aufgelöst und gehört heute zum Distrikt Mustang mit der Provinzhauptstadt Jomson. Die offizielle Bezeichnung lautet jetzt „Upper Mustang". 
Seit 1991 ist Mustang für Ausländer und erst seit 2010 für Mountain Biker zugänglich. Die Siedlungen, umgeben von bewässerten Feldern, liegen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Die Gipfel erreichen Höhen von 6.000 Metern doch in der Ferne glänzen die 8tausender Annapurna und Daulagiri. Der Rest der Landschaft ist wüstenartig mit tiefen Canyon und reißenden Bächen.

Kurzbeschreibung

Von Kathmandu aus fliegen wir nach Pokhara und weiter in einer kleinen Propellermaschine nach Jomson (2.750 m) wo wir die erste Nacht in dem mittelalterlichen Dorf Kagbeni verbringen. Vier Tage sind wir bis zur historischen "Hauptstadt" Lo Mantang unterwegs. Die Pick-Ups shutteln uns soweit es möglich ist zu den lohnensten Pässen mit gewaltigen Ausblicken und herrlichen Trails. Gelegentlch müssen wir uns unsere Abfahrt allerdings noch mit bis zu 1 Stunde schieben und tragen verdienen. 

Lo Mantang ist eine mittelalterliche Stadt am Beginn des tibetischen Hochplateaus, die von einer 7 Meter hohen Stadtmauer umgeben ist. Wir besichtigen die beeindruckenden Klöster dieses ehemaligen Zentrums des tibetischen Buddhismus und erkunden abgelegene Trails an der Grenze zu Tibet.

Auf dem Rückweg über Yara und Tangje, auf der linken Seite der Kali Gandaki Schlucht  haben wir jetzt den Himalaya Hauptkamm mit den 8tausendern Daulagiri und Annapurna vor Augen. Diese Seite ist weit weniger erschlossen bieten wunderschöne authentische Dörfer und mysteriöse Höhlen. Landschaftlicher aber auch konditioneller Höhepunkt ist die 4stündige Abfahrt vom Paa Pass (4.183 m) über den Siyarko Tangk Rücken nach Chhugsang (2.980 m). Am letzten Tag fahren wir hinauf zum Pilgerort Muktinath und über die berühmten Lubra Valley Trails zurück nach Jomson. Am nächsten Tag Rückflug nach Pokhara und Kathmandu.

Voraussetzung: Gute Grundlagenausdauer für 4-6 Stunden pro Tag auf dem Bike sowie bei Trage- und Schiebe Passagen. Eine gute Portion Willensstärke bei fordernden klimatischen Bedingungen wie Hitze, Kälte und starkem Wind ist notwendig. Täglich sind ca. 300-500 Höhenmeter auf einer Meereshöhe zwischen 3.000 und 4.200 Metern zu bewältigen. Ausnahme ist der Paa Pass mit ca. 3 Stunden schieben und tragen und einer 4 stündigen Abfahrt mit weiteren kurzen Schiebe- und Tragepassagen. Es gibt immer möglich mit dem Pick-Up zur nächsten Unterkunft zu fahren.

Sicheres beherrschen des Mountain Bikes, auch auf gelegentlich anspruchsvollen Trails. Die Trails bewegen sich in der Singletrail Skala zu 80% im S0 und S1 Grad. 20% im S2 Grad mit wenigen Stellen S3.

Gelassenheit gegenüber unvorhersehbaren oder unvermeidlichen Programmänderungen sowie Interesse, Respekt und Aufgeschlossenheit gegenüber dem Land, der Religion und der einheimischen Bevölkerung.

Klima: Ende September klingt der Monsun in Nepal langsam ab. Da wir jedoch überwiegend auf der Nordseite, hinter dem Himalaya Hauptkamm, unterwegs sind betrifft uns dieses klimatische Wetterphänomen Asiens nur am Rande. Der Hauptkamm hält den von Süden kommenden Nachmonsun größtenteils ab. Trotzdem können gelegentliche Regenfälle nicht ausgeschlossen werden. Mustang ist sehr trocken und vom Klima wüstenartig. Landwirtschaft kann nur mit Hilfe von Bewässerungsanlagen betrieben werden.

Typisch sind starke, am Nachmittag auftretende, thermische Winde. Untertags, wenn die Sonne scheint und kein Wind weht, ist es hochsommerlich warm. Das ändert sich sobald nachmittags Wolken aufziehen und der Wind auffrischt. Abends und nachts fallen die Temperaturen zu dieser Jahreszeit auf über 3.500 m bis in die Nähe des Gefrierpunktes.

Übernachtung: In Kathmandu und Pokhara sind wir in Mittelklasse Hotels im Doppelzimmer mit Bad/WC untergebracht. Unterwegs steigen wir in einfachen, landesüblichen Teahouses, oft mit Familienanschluss, ab. Meistens sind es einfache Zweibettzimmer mit Gemeinschaftsbad. Warm Duschen ist nicht jeden Tag möglich. Die Gasträume sind rustikal aber sehr gemütlich. Akkus können in den meisten Unterkünften täglich geladen werden.

Verpflegung: Das Essen ist gut und abwechslungsreich und besteht zu großen Teilen aus Produkten die in Mustang angebaut und produziert werden: Sanddornsaft, Champa Porridge, Gemüse, Salat, selbstgebackene Chapati und natürlich der lokale Schnaps „Rakschi". Reis, Nudeln, Omelette, Müsli, Käse, Honig und Marmelade werden aus dem Tal oder China herbeigeschafft. Fleisch gibt es eher selten. Mittags stärken wir uns meist mit einer kräftigenden Nudelsuppe oder chinesischen Chaumen.

Gepäck: Während des Bikens trägt jeder einen Tagesrucksack mit den Dingen die er für diesen Tag bis zur nächsten Unterkunft braucht. Das restliche Gepäck wird von Jeeps und Pferden transportiert.

Ausrüstung: Leichte, vollgefederte Bikes sind das Mittel der Wahl und ideal für die Trails und rauhen Wege geeignet. Mit Hardtails läßt sich die Tour auch fahren, sie haben den Vorteil das die Tragepassagen weniger heftig sind jedoch der Fahrspaß etwas weniger geil. Gute Bikes können auch in Kathmandu ausgeliehen werden.

Gesundheit: Es gibt keine Pflichtimpfungen. Eine Hepatitis A und B Impfung ist sehr anzuraten. Eine Malariaprophylaxe ist nicht notwendig. Hin und wieder kommt es zu harmlosen aber unangenehmen Durchfallerkrankungen. Dagegen hilft auf die persönliche Hygiene zu achten: kein ungewaschenes Obst essen, auf Salatblätter verzichten und regelmäßig Hände waschen. Die Gefahr in Kathmandu zu erkranken ist wesentlich höher als unterwegs.

Visum: Das Visum für Nepal wird am Flughafen in Kathmandu ausgestellt (visum on arrival). Notwendig ist ein, bei der Einreise, noch mindestens 6 Monate gültiger Reisepass sowie zwei Passbilder. Das Visum kostet für 30 Tage 40 $. Es kann zum aktuellen Wechselkurs auch in Euro oder Schweizer Franken bezahlt werden.

Leistungen: Permits für Mustang (500 $), Permits für Annapurna-Region, TIMS Gebühr, Transfers, 4 Inlandsflüge (Kathmandu - Pokhara - Jomson und zurück), Biketransport von Kathmandu nach Jomson und zurück, Übernachtung mit Frühstück in Kathmandu und Pokhara, Übernachtung mit HP in Upper Mustang, Pick-Up Shuttle von und bis Jomson, deutscher und nepalesische Bikeguide.

Nicht im Preis enthalten: Hin- und Rückflug nach Kathmandu, Übergepäck bei Inlandsflügen, Mittagessen während des Bikens, Mittag- und Abendessen in Kathmandu und Pokhara, Trinkgelder, Eintrittsgelder in Kathmandu.

Flug: Im Reisepreis ist der Flug nach Kathmandu nicht enthalten. Dieser kostet zwischen 1.000 und 1.200 Euro. Sobald die Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen erreicht ist, so dass die Reise sicher stattfindet, informieren wir alle Teilnehmer. Neuner Reiseservice (Tel.:0831/22606 oder www.neuner-reiseservice.de) das Reisebüro in Kempten mit dem wir zusammenarbeiten, wird allen Teilnehmern ein Angebot über den Flug zumailen und versuchen die gesamte Gruppe auf dieselbe Maschine zu buchen. Jedem ist es natürlich freigestellt sich selber einen Flug zu organisieren.

Zuschläge

Tagesetappen

 

IN BEARBEITUNG

 

1. Tag (28.9.): Abreise in Deutschland

2. Tag (29.9.): Ankunft Kathmandu.
Erste Eindrücke sammeln und Sightseeing. Erledigung organisatorischer Dinge. Beim gemütlichen Abendessen die nepalesische Küche kennenlernen.

3. Tag (30.9.): Sightseeing in Kathmandu.
Stupa von Bodnath und Hinduheiligtum Pashupatinath. Erledigung organisatorischer Dinge.

4. Tag (1.10.): Flug nach Pokhara.
Flug entlang des Himalaya Hauptkamms von Kathmandu nach Pokhara. Mit etwas Glück sehen wir Manaslu und die Annapurna. Chillen am Fewa Lake.

5. Tag (2.10.): Pokhara > Jomson (2.720) > Kagbeni (2.810 m). 
Spektakulärer Flug durch das tiefste Tal der Erde zwischen Annapurna und Daulagiri. In Jomson warten die Jeeps mit unseren Bikes. Wir shutteln bis zum Beginn eines 3.800 m hohen Pass auf den wir noch 1 1/ Stunden schieben müssen. Unbeschreiblicher Ausblick auf viele 7 tausender und zwei 8 tausender. Traumtrails hinab nach Kagbeni. Besuch des mittelalterlichen Dorfes.

6. Tag (3.10.): Kagbeni > Gyula Pass (4.077 m) > Chaile (3.050 m).
Über das Dorf Jhong shutteln wir bis 30 Minuten unterhalb des Passes. Die letzte Strecke ist fahrbar aber wegen der Höhe sehr anstrengend. Atemraubender Blick auf Nilgeri (7.031 m), Tilicho Peak (7.134 m), die gewaltige Pyramide des Dhaulagiri (8.167 m) und der Annapurna (8.091 m). Ein unvergesslicher Trail entlang gewaltiger Erosionsformen und mystischer Höhlen führt uns hinab zum heiligen Fluss Kali Gandaki.

7. Tag (4.10.): Chaile > Chungsi Cave > Ghami (3.520 m).
Nach 2 Stunden Jeepfahrt tragen und schieben wir unsere Bikes auf einen abgelegenen Sattel. Ein steiler Trails führt hinab in eine bizarre Felsschlucht und zu einer versteckten Höhle mit einem Einsiedler. Wir shutteln bis zum Nyi La Pass (4.010 m) und fahren mit den Bikes zu dem historischen Ort Ghami.

8. Tag (5.10.): Ghami > Trails of Dagmar > Tsarang (3.600 m)
Im Enduro Stil mit en paar fordernden Schiebepassagen erreichen wir Dagmar mit seinen roten Felsen. Der Legende nach ist es das Blut eines Drachen´s der hier von Padmasanbhava, einem buddhistischen Heiligen, getötet worden ist. Zwischen diesen Felsen verlaufen einige geniale Trails zu denen wir uns shutteln lassen. Zum Schluss rollen wir über eine Hochebene mit feinen Flowtrails, die uns spätnachmittags mit einem gewaltigen Farbspektrum erwartet, in den Ort Tsarang. Zweitgrößter Ort Upper Mustangs, lebhaftes Kloster und alte Königsresidenz.

9. Tag (6.10.): Tsarang > Gar Gompa (3.950 m) > Chago La Pass > Lo Mantang (3.800 m)
Shuttlen bis zu der historischen Gompa Gar, die erst kürzlich mit Hilfe der Deutschen Botschaft renoviert wurde. Etwa eine Stunde schieben wir bis auf einen 4.280 Pass. Traumstrails führen uns in die geschichtsträchtige "Hauptstadt" des ehemaligen Königreichs. Auf der Abfahrt statten wir noch der königlichen Sommerresidenz in Thinggar einen Besuch ab. Am Nachmittag Besichtigung der Altstadt und Klöster.

10. Tag (7.10.): Trails around Lo Mantang 
Heute erkunden wir das abgelegene Hinterland nahe der Grenze zu Tibet. Schutteln in das einsame Tal von Dzong mit seinem aus der Zeit gefallenem Dorf Sam Dzong. Schieben und Tragen auf einen Höhenzug und genießen wiedermal unbekannte, epische Trails hinab zu den mysteriösen Höhlen von Chosar. Zum Schluß noch Fahrspaß durch mittelalterliche Dörfer und Gerstenfelder.

11. Tag (8.10.): Lo Mantang > Yara (3.650 m).
Heute beginnt die Rückfahrt, immer die gewaltigen 8tausender Annapurna und Dhaulagiri im Blick. Die Pick-Ups bringen uns bis auf die Hocheben über Lo Mantang von wo aus  verspielte Trails im Cross Country Stil auf einen 4.100 m Pass hinaufschlängeln. Anspruchsvolle Trails leiten uns durch eine spektakuläre Schlucht hinab ins Dörfchen Dhi. Von dort bringen uns die Jeeps hinauf zu dem berühmten Felsenkloster Lori Gompa auf 4.000 m dem wir einen Besuch abstatten bevor wir uns über die Trails nach Yara hinabstürzen.

12. Tag (9.10.) Yara > Tangje (3.340 m)
Unser Local Guide Santosh, eine nepalesische Bikelegende, hat erst 2021 ein neues Trailfeuerwerk von einem versteckten Ort aus erkundet. Bis dort können wir shutteln und haben anschließend eine endlose Abfahrt. Ein Highlight der Reise. Zufrieden erreichen wir Tangje, einen der ursprünglichsten und schönsten Orte in Upper Mustang

13. Tag (10.10.): Tangje > Pa-La Pass > Kagbeni (2.810 m).
Wir müssen früh starten denn das ist unser längster und härtester Tag. Etwa 3 Stunden werden wir unser Bike ca. 800 Höhenmeter auf den Pa-La Pass (4.200 m) hinaufschieben und tragen. Eine gefühlte Ewigkeit folgen wir mit viel up & downs einem Bergrücken mit sensationellen Blicken in die tiefsten Schluchten und auf die höchsten Berge der Welt. Der anfägliche Flowtrail fällt zum Schuß steil ab und fordert höchste Preformance von unseren Technik- und Gleichgewichtskills bevor wir in  Chhuksang auf unsere Jeeps stoßen, die uns nach Kagbeni fahren.

14. Tag (11.10): Kagbeni > Muktinath (3.760 m) > Lubra Valley > Jomson (2.720 m)
Über die neue Teerstraße shuttlen wir zum Pilgerort Muktinath. Nur eine halbe Stunde uphill müssen wir investieren um über die berühmten Lubra Valley Trails fast 1.500 Meter hinab zum Kali Gandaki zu fahren. In Jomson empfängt uns der erste Vorposten der Zivilisation.

15. Tag (12.10.): Jomson > Flug nach Pokhara (800 m)
Frühmorgens besteigen wir ein kleines Flugzeug das uns in nur 25 Minuten aus dem Herzen des Himalayas ins subtropische Pokhara fliegt. Am Nachmittag bummeln, schlemmen und genießen an den Ufern des Fewa Sees.

16. Tag (13.10.): Pokhara > Kathmandu
Heute erreichen wir wieder Kathmandu. Letzte Besorgungen und Vorbereitungen für den Rückflug nach Deutschland.

17. Tag (14.10.): Rückflug nach Deutschland

18. Tag (15.10.): Rückkunft in Deutschland

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